DEMONSTRATION am DienstLaser RIMPELAAR in Molenschot Brabant am 29.3.2008.

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Wieder einmal haben die standhaften Mitstreiter Ihrem Protest gegen die Misshandlung und Tötung von Hunden im Zusammenhang mit der R.A.D. ein Denkmal gesetzt.

Und wieder demonstrierten wir!
 
Am Samstag, den 29.03.2008 wurde nun zum dritten Mal vor einem der niederländischen Laser Asiele demonstriert.
Auch hier wurden beschlagnahmte Hunde, so genannte „pit bull artige“ Hunde, unter Bedingungen, die jedem Tierschutz Hohn sprechen, verwahrt.
Und das über viele Monate, bis es zu einer Gerichtsverhandlung kommt.
Davids Revenge und seine Mitstreiter kämpfen hiermit ein weiteres Mal öffentlichkeitswirksam zusammen mit den Niederländern von UKCE gegen die Regeling Agressive Dieren (RAD) der Niederlande, wonach Hunde, die wie Pit Bulls aussehen, beschlagnahmt werden und, wenn kein FCI Stammbaum vorliegt, in der Regel getötet werden. Und das ohne Feststellung, ob der Hund aggressiv ist oder nicht. Nur nach 36 äußerlichen Merkmalen.

Die Aktion fand statt zusammen mit niederländischen Aktivisten von UKCE (United Kennal Club Europe - http://www.ukce.nl) und dem ehemaligen einzigen unabhängigen Gegengutachter in den Niederlanden, Gerard Kuiper.
An der Demonstration haben um die 50 Tierschützer aus der BRD teilgenommen. Öffentlichkeitswirksame Aktionen wurden vor dem Laser Asiel durchgeführt werden.
 
Ort: De Rimpelar Dienst Laser, Rimpelaar 28, 5124 RB Molenschot, Brabant
Zeit: Beginn 12 Uhr (die Demonstration war auf zwei Stunden angemeldet)

Mehr dazu unter Bilder und Videos

Euer Team von DR


Ministerin Gerda Verburg – no longer welcome!











































Die neuesten Ansichten zur R.A.D.-Regel aus der Sicht von Ministerin Gerda Verburg sind nun bekannt. Die R.A.D.-Regel bleibt bis zum Sommer so wie sie ist. Ministerin Gerda Verburg weiß sehr wohl, dass die R.A.D.-Regel sowohl nicht mehr zeitgemäß, als auch sachlich und fachlich durchgeführt nicht mehr angemessen ist.

Nicht zuletzt aus diesem Grund wird die R.A.D.-Regel ja derzeit von den 5 Weisen in den Niederlanden überarbeitet oder nachbereitet. Dennoch hält Ministerin Gerda Verburg an dem Vollzug nach dieser fehlerhaften Regel fest.

Sie billigt weitere Tötungen, Beschlagnahmungen und Misshandlungen der pitbullartigen Hunde.

Sie hat es zu verantworten dass die 236 Hunde, die am 28. Januar festsäßen und vermutlich auch noch weitere zahlreiche Hunde in der Zukunft unschuldig, nur wegen der optischen Ähnlichkeit zu unter der R.A.D.-Regel beschriebenen Merkmalen, beschlagnahmt, misshandelt, von ihren Familien getrennt und letztlich getötet werden.

Dies ist weder weiterhin so hinzunehmen sondern aus unserer Sicht ein Verbrechen an den Lebewesen auf dieser Welt.
Daher spricht sich Davids Revenge erneut und konsequenter gegen die Misshandlung und Tötung von Hunden in den Niederlanden aus. Somit auch gegen Ministerin Gerde Verburg – als Ploitikerin, Ministerin im Amt und vor allem als Mensch. Solche Ansichten bezüglich unserer Lebewesen braucht kein Mensch und wir sehen die Machenschaften gewissermaßen als Machtmissbrauch an Gottes Schöpfung.

Daher haben wir nun folgende Plakate entwickelt, um unserer Missachtung gegenüber dem unserer Meinung nach unmenschlichen und fachlich unkompetenten Verhalten von Ministerin Gerde Verburg eines zu verdeutlichen:

YOU ARE RESPONSIBLE! For the Rest of Your life!

Die Plakate wird es in Kürze auch in A1 in unserem Shop zur weiteren Unterstützung unserer Kampagne zu kaufen geben.
Wer diese unsere Meinung teilen und kommunizieren möchte dem stehen diese Plakate gern zur freien Verfügung und daher auch hier zum download bereit. Einfach auf das Plakat klicken und PDF runterladen.

Gerda Verburg – You are responsible!















Gerda Verburg – So many gogs. So little time.















Gerda Verburg – PUPPY-KILLING. It's a great one for Gerda!!















„Dafür steh ich mit meinem Namen!” – für die, die es wollen.

Armbinde und Namensschild
Für diejenigen, die sich gern mit Davids Revenge auf einer Demo identifiziere und gleichzeitig seinen Namen mitteilen möchte, damit man sich eben auch namentlich kennt und zuordnen kann, stellen wir hier eine Armbinde und gleichzeitig ein Namensschild zur Verfügung. Desweiteren hat es den Vorteil, dass wir auf einer Demo klar identifizieren können, wer zu uns gehört und wer nicht. Denn letzlich müssen wir uns verantwortlich zeichnen, für UNSERE Teilnehmer.
Für Unruhestifter, die nicht zu uns gehören sind wir auch nicht verantwortlich. Dies gilt es eben auszuweisen.